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Lotto 1415 - Asta 378 - Monete Antiche
1416
RÖMISCHE MÜNZEN, RÖMISCHES KAISERREICH CONSTANTINUS I. MAGNUS. 307-337, Treveri.1/2 Argenteus. IMP CONSTANTINVS AVG Belorbeerte und ... Leggi tutto
Base d'asta:
3.800,00 EUR
Offerte
Stato lotto:
Asta chiusa
Descrizione
RÖMISCHE MÜNZEN, RÖMISCHES KAISERREICH
CONSTANTINUS I. MAGNUS. 307-337, Treveri.1/2 Argenteus. IMP CONSTANTINVS AVG Belorbeerte und gepanzerte Büste r. Rs: VIRTVS MILITVM Offenes Lagertor mit 4 Türmen. C. 707. R.I.C. 828. Comes Auri 2185. 1.35g, Herrliche Tönung. Perfekt zentriert. Min. feiner Schrötlingsriß. RRR St-vz/St
CONSTANTINUS I. MAGNUS. 307-337, Treveri.1/2 Argenteus. IMP CONSTANTINVS AVG Belorbeerte und gepanzerte Büste r. Rs: VIRTVS MILITVM Offenes Lagertor mit 4 Türmen. C. 707. R.I.C. 828. Comes Auri 2185. 1.35g, Herrliche Tönung. Perfekt zentriert. Min. feiner Schrötlingsriß. RRR St-vz/St
Note
Das Nominal ist nicht gesichert, es wird auch eine Ansprache als Halbsiliqua diskutiert. Constantinus I. war der Sohn des Constantius I. Chlorus und der Helena. Er begleitete seinen Vater 306 auf dem Feldzug in Britannien und wurde dort nach dessen Tod von den Truppen zum Augustus ausgerufen. Der Hauptkaiser Galerius erkannte ihn dann als Caesar an. Etwa ein Jahr später ließ sich Constantinus möglicherweise in Trier von Maximianus erneut zum Augustus erheben. 324 besiegte er mit Licinius seinen letzten verbliebenen Rivalen um die Alleinherrschaft. Durch seine Förderung nahm das Christentum einen bedeutenden Aufschwung, was ihm in der Ostkirche sogar den Status eines Heiligen eingebracht hat.
Das Nominal ist nicht gesichert, es wird auch eine Ansprache als Halbsiliqua diskutiert. Constantinus I. war der Sohn des Constantius I. Chlorus und der Helena. Er begleitete seinen Vater 306 auf dem Feldzug in Britannien und wurde dort nach dessen Tod von den Truppen zum Augustus ausgerufen. Der Hauptkaiser Galerius erkannte ihn dann als Caesar an. Etwa ein Jahr später ließ sich Constantinus möglicherweise in Trier von Maximianus erneut zum Augustus erheben. 324 besiegte er mit Licinius seinen letzten verbliebenen Rivalen um die Alleinherrschaft. Durch seine Förderung nahm das Christentum einen bedeutenden Aufschwung, was ihm in der Ostkirche sogar den Status eines Heiligen eingebracht hat.
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