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- Subasta 372 - Colección Comes Auri
- 2133 TREVERI, RÖMISCHES KAISERREICH GALERIUS MAXIMIANUS. ...
Lote 2133 - Subasta 372 - Colección Comes Auri
2134Descripción
TREVERI, RÖMISCHES KAISERREICH
GALERIUS MAXIMIANUS. 305-311, Treveri. 1. OfficinaAureus. Als Caesar 295-305. MAXIMIANVS NOB C Belorbeerterter Kopf r. Rs: IOVI CONSERVAT Jupiter thront l. mit Blitz und Zepter. Im Abschnitt TR. C. 121. R.I.C. 53. Calico 4914. Schulten Em. III. 5.44g, St. 7 h. Vs. hohes Relief. Schön zentriert. RRG O L D gutes vz
GALERIUS MAXIMIANUS. 305-311, Treveri. 1. OfficinaAureus. Als Caesar 295-305. MAXIMIANVS NOB C Belorbeerterter Kopf r. Rs: IOVI CONSERVAT Jupiter thront l. mit Blitz und Zepter. Im Abschnitt TR. C. 121. R.I.C. 53. Calico 4914. Schulten Em. III. 5.44g, St. 7 h. Vs. hohes Relief. Schön zentriert. RRG O L D gutes vz
Notas
Ex NAC 46, 2008, Los Nr. 695. P.N. Schulten datiert 303-305. Galerius wurde bei der Einrichtung der 1. Tetrarchie 293 von Diocletianus adoptiert und zum Caesar erhoben, noch im selben Jahr heiratete er Galeria Valeria, die Tochter seines Adoptivvaters. Er hatte schwere Kämpfe an der Donaufront, in Ägypten und gegen die Sassaniden zu bestehen. Nach der Abdankung von Diocletianus und Maximianus 305 wurde er Augustus für den östlichen Reichsteil und konnte in der Folgezeit nicht verhindern, wie das konstruierte System der Tetrarchie innerhalb weniger Jahre zerbrach. 311 ließ er in dem nach ihm benannten Toleranzedikt das Christentum als anerkannte Religion zu, nur wenige Tage später erlag er einer schweren Krankheit. Als Adoptivsohn des Diocletianus war er wie dieser dem Jupiter in besonderer Weise verbunden.
Ex NAC 46, 2008, Los Nr. 695. P.N. Schulten datiert 303-305. Galerius wurde bei der Einrichtung der 1. Tetrarchie 293 von Diocletianus adoptiert und zum Caesar erhoben, noch im selben Jahr heiratete er Galeria Valeria, die Tochter seines Adoptivvaters. Er hatte schwere Kämpfe an der Donaufront, in Ägypten und gegen die Sassaniden zu bestehen. Nach der Abdankung von Diocletianus und Maximianus 305 wurde er Augustus für den östlichen Reichsteil und konnte in der Folgezeit nicht verhindern, wie das konstruierte System der Tetrarchie innerhalb weniger Jahre zerbrach. 311 ließ er in dem nach ihm benannten Toleranzedikt das Christentum als anerkannte Religion zu, nur wenige Tage später erlag er einer schweren Krankheit. Als Adoptivsohn des Diocletianus war er wie dieser dem Jupiter in besonderer Weise verbunden.
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