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Lotto 14 - Asta 377 - Oggetti d'arte antichi
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OBJEKTE AUS STEIN Statuette eines stehenden Mannes. Heller polierter Alabaster. Gedrungener Körper mit kubischer Formgebung ohne ... Leggi tutto
Base d'asta:
1.400,00 EUR
Offerte
Stato lotto:
Asta chiusa
Descrizione
OBJEKTE AUS STEIN
Statuette eines stehenden Mannes. Heller polierter Alabaster. Gedrungener Körper mit kubischer Formgebung ohne Details außer der Angabe der Brust. An der Unterseite kurze konische Beinstummel. Die Arme liegen seitlich an, die abgewinkeltem Unterarme sind nach vorne gestreckt, die linke Hand zur Faust geballt und mit einem Zapfenloch versehen. Der Kopf ist ebenfalls kubisch angelegt, das Haar wird durch die unbearbeitete Oberflächenstruktur des Steines und der Bart durch 3 Punktreihen angegeben. Südarabien, 3.-1. Jh. H. 15,4 cm. Nase, die rechte Hand und die Füße mit der Standplatte fehlen. Der rechte Beinstummel ist mit Zapfenbohrung für den Plexisockel versehen.
Statuette eines stehenden Mannes. Heller polierter Alabaster. Gedrungener Körper mit kubischer Formgebung ohne Details außer der Angabe der Brust. An der Unterseite kurze konische Beinstummel. Die Arme liegen seitlich an, die abgewinkeltem Unterarme sind nach vorne gestreckt, die linke Hand zur Faust geballt und mit einem Zapfenloch versehen. Der Kopf ist ebenfalls kubisch angelegt, das Haar wird durch die unbearbeitete Oberflächenstruktur des Steines und der Bart durch 3 Punktreihen angegeben. Südarabien, 3.-1. Jh. H. 15,4 cm. Nase, die rechte Hand und die Füße mit der Standplatte fehlen. Der rechte Beinstummel ist mit Zapfenbohrung für den Plexisockel versehen.
Note
Aus Münchner Sammlung vor 2005. Vgl. B. Doe, Südarabien. Antike Reiche am Indischen Ozean, Bergisch Gladbach 1970, Taf. VI. Es wird vermutet, daß Statuetten wie diese in einem sepulkralen Zusammenhang Verwendung fanden, aber nicht die Bestatteten darstellten. Auch eine Verwendung als Votivgaben wäre denkbar.
Aus Münchner Sammlung vor 2005. Vgl. B. Doe, Südarabien. Antike Reiche am Indischen Ozean, Bergisch Gladbach 1970, Taf. VI. Es wird vermutet, daß Statuetten wie diese in einem sepulkralen Zusammenhang Verwendung fanden, aber nicht die Bestatteten darstellten. Auch eine Verwendung als Votivgaben wäre denkbar.
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